Ich bin Meg. 

Ich begeistere mich für Menschen, die Möglichkeit bedeutungsvoller Veränderungen und das lebensspendende Potenzial von Kreativität. Ich freue mich sehr, diese Leidenschaft mit meinem Umfeld zu teilen!

Ich glaube, dass der Einsatz von Kreativität im psychotherapeutischen Prozess ein wirkungsvolles Mittel sein kann, um zu wachsen, zu heilen, zu erforschen, Lebenserfahrungen auf neue Weise zu verstehen und sich zu entfalten.

 

Ich bin Amerikanerin und lebe und arbeite in Freiburg, Deutschland. Seit Abschluss meines Kunsttherapiestudiums arbeite ich an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Freiburg. Ich arbeite bei „Tigerherz... wenn Eltern Krebs haben“, mit Kindern in schwierigen Lebensumständen und auch mit stationären erwachsenen Patienten, die an Depressionen und Suchterkrankungen leiden, sowie mit Patienten mit Angststörungen, Borderline-Störungen und bipolaren Störungen. Ich habe mit Erwachsenen gearbeitet, die an Demenz und Schlaganfällen leiden.  Ich liebe diese Arbeit!

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​Meine Forschungsinteressen umfassen den Zusammenhang zwischen negativen Kindheitserfahrungen und Sucht sowie die prägenden Auswirkungen von generationenübergreifenden Traumata und der frühen Kindheit auf die psychische Gesundheit, Erziehungsstrategien und Bewältigungsmechanismen.  

 

Ich arbeite auch gerne mit Menschen und Unternehmen im Rahmen von Porträtaufträgen, Projekten und Lehrtätigkeiten. Meine Muttersprache ist Englisch, ich spreche Deutsch auf C2-Niveau und habe Grundkenntnisse in Spanisch.

 

Ich bin Mutter von vier Kindern und liebe Reisen und Kulturen.

Danke fürs Vorbeischauen!

 

-Megan Scrafford Gentry